Polizeipräsident Albers bezeichnete die Übergriffe als „Straftaten einer völlig neuen Dimension“. Es sei ein „unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden“. Auch NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) reagierte scharf: „Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen“, zitierte ihn der Kölner „Express“.
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Es wäre schlimm, wenn die Überschrift zutreffen würde.
Aber es gilt noch immer, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.
Natürlich müssen wir uns hüten diese Vokommnisse mit der aktuellen Flüchtlingssituation, oder gar dem Islam und seinem Gesellschafts- und Frauenbild zu verbinden.
Es kann nur an unserer aller falschem Verhalten liegen, wir müssen unsere Anstrengungen steigern, um unserer Verantwortung für diese traumatisierten Menschen gerecht zu werden.
Im übrigen sollte die Polizei am besten die üblichen Bekannten verhaften. Das da dann auch welche bei sind, die aus Casablanca kommen, ist natürlich Zufall.
Was wäre eigentlich an Reaktionen zu erwarten gewesen, wenn die Gruppe aus der heraus eventuell einzelne Unbekannte Straftaten begingen braune Springerstiefel an den Füßen gehabt hätten?
Nachtrag: Passender Artikel in der FAZ – Gut, dass wir das Feuilleton haben, das wirds richten. Danke!