Deutschland wäre nicht es selbst, wenn der Wolf hier nicht schon lange erwartet worden wäre. Es gibt Wolfsbetreuer, Rissgutachter, Sachverständigenräte, Förderrichtlinien, Runde Tische, Wolf-Zentren, Entschädigungspläne und das sogenannte Lupus-Institut im sächsischen Spreewitz …
Quelle: FAZ.net
Trotz vieler Bemühungen würden immer noch viele Menschen nicht mit ihren Kindern in den Wald gehen, wenn es dort Wölfe gäbe. Diese Angst vor dem Wolf entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Quelle: NABU-NRW
Der Wolf ist ein Schaf im Wolfspelz, ungefährlich, freundlich, nicht an Menschen interessiert. Natürlich darf er nicht angefüttert werden, dann könnte er sich gewöhnen, die Scheu verlieren. Natürlich könnte es durch Fehlverhalten der Menschen schon mal einen Problembärwolf geben.
Aber es gibt keine Gefahr durch Wölfe, alles Ammenmärchen.
Der Kot der Wölfe verrät, was die Tiere fressen: Rehe machen mehr als die Hälfte ihrer Nahrung aus. Hinzu kommen Rothirsche, Wildschweine, Hasen und nur in seltenen Ausnahmefällen auch Haustiere.
Quelle: Bericht Welt.de
Dann bleiben da neben den genannten Beutetieren noch 0,5% Sonstiges.
Ich bin gespannt wann der erste Mensch, natürlich aufgrund seines eigenen Fehlverhaltens, also aus eigener Schuld, zu den 0,5% gehört.
Ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht.
Ich habe Zweifel daran, dass es klug ist größere Rautiere hier in unserer Kulturlandschaft wieder wilkommen zu heissen.
Im Übrigen gilt: Er will doch nur spielen.