Ich verstehe da was nicht.
Der ganze Klimaalarmismus beruht auf drei Voraussetzungen:
- Erstens, es gibt eine Klimaerwärmung erdgeschichtlich bisher nie da gewesenen Ausmaßes.
- Zweitens, ein wärmeres Klima ist eine globale Katastrophe.
- Drittens, die Ursache für die Erwärmung setzt allein der Mensch.
Jede dieser Voraussetzungen ist mindestens „umstritten. „
Sollte da nicht etwas Ruhe einkehren?
Sollten wir nicht endlich mal hinterfragen welche Vorteile ein wärmeres Klima hätte?
In der Erdgeschichte und der Geschichte der Menschheit waren Warmzeiten immer Zeiten des Aufblühens von Natur und Kultur.
Ich vermag nicht zu erkennen, dass dies ein globales Problem sein sollte.
Ist die Angst vor einem angenehmeren, lebensfreundlicherem Klima vielleicht nicht Angst vor dem Klima, sondern einfach Versagensangst, weil natürlich ein Anpassungsdruck entsteht?
Weil Veränderungen Chancen, aber auch Risiken bringen?
„Survival of the fittest“ – Das Überleben der am besten Angepassten, der Intelligentesten und Beweglichsten.
Warum haben wir Angst vor der Herausforderung?
Warum leugnen und verdrängen wir die Chancen?